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Art.-Nr. 90395082
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Art.-Nr. 92825718
Art.-Nr. 92956792
Art.-Nr. 93022329
Ein Kettenzug gehört in jede Werkstatt
Wo sich Sicherheit und effiziente Kraftumsetzung die Hand geben, findet man einen Kettenzug bei der Arbeit. Man muss sich nur mal in die Zeiten zurückdenken, als Behelfsgerüste gezimmert werden mussten und viele Seile, Dutzende Helfer und Zugtiere nötig waren um dasselbe an Leistung zu erbringen, um ein tonnenschweres Gewicht emporzuhieven. Dann weiß man, was man an diesem praktischen Gerät, wie es von Contorion erhältlich ist, hat.
Multiplizierte Hebekapazität durch einen Kettenzug
Im Prinzip funktioniert ein mechanischer Kettenzug wie ein Flaschenzug, nur ersetzt er Seil oder Drahtseil durch eine Kette. Die hat den Vorteil, dass sie nicht dazu neigt zu verdrehen, während sie mit angehängter Last stramm ist. Wenn man weiß, dass Stahlseile bereits ausgemustert werden, wenn nur ein Draht aus dem Geflecht gerissen ist, wird man die Kette auch als haltbarer erkennen. Das Prinzip des Flaschenzugs darf als bekannt vorausgesetzt werden; auf mehreren Rollen im Gehäuse des Geräts laufen Stränge der Kette so, dass Weg in Kraft umgesetzt und dadurch der verbleibende Kraftaufwand zum Heben einer am Endstück der Kette hängenden Last wesentlich herabgesetzt wird. Die Anzahl der Rollen innerhalb des Geräts machen in der Kombination aus, was an Gewicht gehievt werden kann. Dabei macht man sich die physikalischen Hebelgesetze zunutze. Während die Rollen bei klassischen Flaschenzügen noch untereinander angeordnet zu sein pflegen, hat sich bei den moderneren Versionen mit Ketten die parallele Anordnung auf einer Welle durchgesetzt. So ist der Zug handlicher und es stellt sich weniger Wirrwarr in den Kettensträngen ein. Zur Herabsetzung der Reibung befinden sich Kugellager in den Rollen. Diese sind für die Aufnahme von Ketten optimiert, indem man das Scheibenformat zugunsten von Zahnrädern oder Kettennüssen, welche beide in der Lage sind die Kettenglieder rutschfest zu umfassen, aufgegeben hat. Sperrhaken verhindern, dass die Kette unkontrolliert mit dem Gewicht daran nach unten durchrasselt. So kann der Hebeprozess in jeder Höhe angehalten werden. Eine beliebte Variante unter den Contorion Kettenzügen verwendet einen Hebel, statt dass der Nutzer an den Ketten zu zerren hat.
Einige Gedanken zur praktischen Anwendung des Kettenzug
Angebracht wird das Gerät mit dem verkapselten Rollenkopf oben an einer anderen Kette oder einem waagrecht unter der Decke montierten Rohr, welches in den Haken passt. Die Sicherheitszunge sollte sich darüber noch schließen lassen, damit es nicht zu einem versehentlichen Herausspringen des Gerätes aus seiner Aufhängung kommt. Bei ständiger Benutzung in einem festgelegten Bereich empfiehlt es sich, den Kettenzug an einer Laufkatze oder sonst einem beweglichen Wagen, der auf Stahlträgern seine feste Bahn findet, aufzuhängen, so kann das Gerät leichter verschoben werden, auch wenn es unter Last ist. Alleine mit dem Haken auf einem Rohr würden da doch erhebliche Reibungskräfte zu überwinden sein. Auch wenn der Zug nicht gebraucht wird, kann man ihn so oben belassen und schiebt ihn nur gegen die Wand in eine Ruhestellung, damit niemand im Werkstatt-Alltag gegen herabhängenden Lasthaken und Ketten stößt. Bei rein mechanischen Kettenzügen sind keine Auffangbehälter für die Kette üblich wie bei den Elektrokettenzügen. Dafür funktionieren sie immer und überall, auch wenn kein Strom vorhanden ist. Übrigens verbietet sich die Anwendung in der Horizontalen, dafür gibt es andere Geräte.