Top-Produkte von Honeywell
Honeywell: Arbeitsschutz von Kopf bis Fuß
Der Markenname des amerikanischen Unternehmens Honeywell ist in der Arbeitswelt in vielen verschiedenen Bereichen vertreten. Das amerikanische Unternehmen mit Hauptsitz in North Carolina hat sich mit einer Reihe von Marken unter anderem in den Segmenten Messtechnik, Energieversorgung und Haustechnik etabliert. Zu den zahlreichen Geschäftsfeldern des Mischkonzerns gehört auch die Sparte Arbeitsschutz, in der persönliche Schutzausrüstung wie Handschuhe oder Gehörschutz angeboten werden. Die Produkte des Unternehmens werden an zahlreichen Standorten gefertigt und sind in aller Welt erhältlich.
Im Bereich Arbeitsschutz bietet Honeywell folgende Produktkategorien an:
- Einmal-Handschuhe
- Schutzhandschuhe
- Sicherheitsschuhe
- Gehörschutz
- Elektroschutz
- Schutzbrillen
- Gesichtsschutz
- Absturzsicherungen
Im Hinblick auf Schutzhandschuhe hat Honeywell spezielle Produkte für verschiedene Arbeitsbereiche im Angebot, etwa für die Lebensmittelindustrie, für die Arbeit mit Chemikalien oder für den medizinischen Einsatz. Sehr gefragt sind auch die Produkte des Unternehmens für den Schutz von Gesicht und Augen. Der Honeywell Turboshield zum Beispiel ist ein Gesichtsschutz mit flexiblem Helmhalter, der Tragekomfort und umfassenden Schutz bis zum Kinn kombiniert. Er findet unter anderem in der chemischen Industrie, im Bau und in der Pharmaindustrie Verwendung und ermöglicht auch das zusätzliche Tragen von Schutzbrillen.
Beim Gehörschutz, der vor allem unter dem Markennamen Howard Leight angeboten wird, reicht die Palette vom einfach Einweg-Gehörschutzstöpsel aus Schaumstoff bis hin zum Kapselgehörschützer mit Kommunikationsmöglichkeit. Bei diesem Artikel, der über Bluetooth mit einem Mobiltelefon verbunden werden kann, bleibt die reibungslose Kommunikation mit dem Träger trotz effektiven Gehörschutzes möglich.
Das Unternehmen Honeywell
Das heute weltweit vertretene Unternehmen wurde im Jahr 1885 von einem Schweizer Einwanderer in Minneapolis gegründet und beschäftigte sich anfangs mit der Herstellung von Ofenregelanlagen und Thermostaten. Das erfolgreiche Geschäft ermöglichte den Zukauf weiterer Firmen und Fertigungsanlagen, die für weiteres Wachstum bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts führte. Während des Zweiten Weltkriegs stellte Honeywell dann auf die Kriegsproduktion um und entwickelte Expertise unter anderem in der Rüstungsindustrie und im Bau von Steuerungsanlagen für U-Boote. Diese Kenntnisse führten, zusammen mit weiteren Akquisitionen und Kooperationen, zu einem weiteren Ausbau der Felder, auf denen das Unternehmen aktiv ist. Dazu trug vor allem aber der Zusammenschluss mit Allied Signal im Jahr 1999 bei; einer Firma, die sich als Zulieferer der Auto- und Luftfahrtindustrie einen Namen gemacht hatte. Honeywell ist heute mit rund 110.000 Mitarbeitern an mehr als 950 Standorten ein Mischkonzern, dessen Produkte teilweise weiterhin unter den Markennamen der zugekauften Firmen angeboten werden. Das Kerngeschäft teilt sich in die vier Bereiche Luft- und Raumfahrt, Materialtechnologie, Haus- und Industrietechnologie und Sicherheitssysteme auf.
Im Laufe der Jahre hat sich der Konzern durch den gezielten Zukauf etablierter Fachunternehmen zwar immer breiter aufgestellt, hat dabei aber in vielen Fällen nur wenig in den Geschäftsbetrieb der übernommenen Firmen eingegriffen. Mit dieser Vorgehensweise blieben Traditionen und Know-how der zugekauften Firmen erhalten, so dass die heute von Honeywell verkauften Produkte zum Beispiel im Bereich Arbeitsschutz auf der Grundlage hoher Qualitätsansprüche und langer, spezifischer Erfahrung beruhen.