Top-Produkte von Simonswerks
Art.-Nr. 2322123
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Art.-Nr. c2322163
Art.-Nr. c2322163
Art.-Nr. 232290
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Art.-Nr. 2322195
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Art.-Nr. 2322166
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Art.-Nr. 2256346
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Art.-Nr. 2256345
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Art.-Nr. 2256344
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Art.-Nr. c51868535
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Art.-Nr. 2324539x1
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Art.-Nr. 2324540x1
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Art.-Nr. 2324549x1
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Art.-Nr. 2324548x1
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Art.-Nr. 2324537
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Art.-Nr. c51802998
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Art.-Nr. 23214234
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Art.-Nr. 2324542x1
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Art.-Nr. 23214233
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Art.-Nr. 56418826
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Art.-Nr. 56484363
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Art.-Nr. 56615437
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Art.-Nr. 90701943
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Art.-Nr. 90898554
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Art.-Nr. 90767480
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Art.-Nr. 90833017
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Art.-Nr. 2322155
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Art.-Nr. 2322146
Art.-Nr. 2322146
Art.-Nr. 232213x200
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Firmenbeschreibung Simonswerk
Die Simonswerk GmbH stellt qualitativ hochwertige, langlebige Türbänder und Rollenbandsysteme in vielen Variationen her. Diese bieten spezifische Lösungen für alle möglichen Anforderungen. Sie sind für verschiedene Einsatzbereiche, etwa Wohnraumtüren und Haustüren, optimiert, sind außerdem maximal belastbar und können auch ästhetisch punkten. Bei Simonswerk findet jeder Kunde die passende Lösung für sein Türsystem. Im Folgenden befindet sich eine Übersicht der Produktmarken des Unternehmens:
- TECTUS (komplett verdeckt liegendes System)
- VARIANT für Wohnraum- und Objekttüren
- SIKU für Kunststoffhaustüren
- BAKA für Holzhaustüren
- ALPRO für Aluminium- und Stahltüren
- Türbänder für den Metallbau
TECTUS
TECTUS ist vielfältig einsetzbar und eignet sich für ungefälzte, gefälzte und gefälzt-flächenbündige Türen sowie für Holz-, Stahl- und Aluminiumzargen. Es handelt sich um ein unsichtbares Bandsystem, das Lasten bis zu 300 Kilogramm trägt und einen Öffnungswinkel von 180 Grad ermöglicht.
Das neue Türband TECTUS Glas bietet die komplette Flächenbündigkeit von Band- und Schließsystem, Ganzglastürblatt und Zarge. Glanzglastüren erhalten so ein ganz neues Erscheinungsbild.
Kerngeschäft
Simonswerk ist auf die Produktion von Konstruktionsbändern und Bandsystemen spezialisiert und gehört inzwischen zu den führenden deutschen Anbietern von Bandsystemen. Das Unternehmen ist auch in internationale Märkte eingebunden; Vertretungen oder selbstständige Tochtergesellschaften vertreten Simonswerk in 35 Ländern.
Historie
1889 im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück gegründet, hieß das Unternehmen damals noch H. Simons & Co. Das Produktprogramm umfasste zu diesem Zeitpunkt noch Fitschen, Aufschraubbänder und Einlassecken. Nach dem ersten Weltkrieg gehörten insbesondere gerollte Scharniere und Knopfscharniere zum Portfolio. Schon ab 1900 wurden auch internationale Märkte beliefert, beispielsweise die Balkanländer sowie Griechenland, die Türkei und die USA.
In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg stieg der Bedarf an Produkten von Simonswerk immer weiter an. 1958 erscheint infolgedessen das Bandsystem BAKA auf dem Markt, welches bis heute hohe Verkaufszahlen verzeichnet. In den darauffolgenden Jahrzehnten finden bei Simonswerk laufend umfassende Modernisierungsmaßnahmen statt. Außerdem nimmt das Unternehmen neue Produkte, an die stetig wachsende Qualitätsansprüche gestellt werden, ins Sortiment auf. Beispielsweise kommt im Jahr 2002 das vollständig verdeckt liegende Bandsystem TECTUS auf den Markt, mit dem ungefälzte Türen erstmals in gradlinige und flächenbündige Räume integriert werden können.
2010 feierte Simonswerk sein 125-jähriges Jubiläum. In den Folgejahren übernimmt das Unternehmen die in Italien ansässige Colcom Group (2019) und wird Mehrheitsgesellschafter bei ANSELMI & C.S.r.l., einem Produzenten von verdeckt liegenden Türbändern für Wohnraumtüren.
Qualitätsversprechen
Die Simonswerk GmbH vertritt einen hohen Qualitätsanspruch nach außen und innen. Dieser beginnt schon mit der Wahl der Rohstoffe. So werden für die Fertigung ausschließlich hochwertige Materialien ausgewählt, die optimale Eigenschaften in Sachen Ästhetik, Oberflächenveredelung und Korrosionsschutz mitbringen. Stolz ist das Unternehmen auch darauf, dass all seine Produkte "Made in Germany" sind.
Für eine bestmögliche Fertigung und höchste Präzision im Herstellungsprozess werden in der firmeneigenen Konstruktionsabteilung eigene Werkzeuge hergestellt. Im weiteren Ablauf sorgen modernste Fertigungstechniken und -anlagen für optimal aufeinander abgestimmte Produktionsabläufe und damit größtmögliche Flexibilität. Qualitätssicherung bei Simonswerk bedeutet jedoch nicht nur kontinuierliche Verbesserung, sondern auch Kontrolle. Dafür arbeitet Simonswerk eng mit Prüfinstituten zusammen, die Material- und Qualitätsprüfungen durchführen. Dazu zählen unter anderem Dauerbelastungsprüfungen nach CE-Richtlinien.