Kraftvoll und ausdauernd. Elektrowerkzeug für höchste Ansprüche.
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Investieren Sie in das beste Elektrowerkzeug - Sie haben nichts zu verschenken
Heute erwartet man von hochwertigen Elektrowerkzeugen so einiges. Hohe Leistung sollten sie bringen, möglichst geräusch- und vibrationsarm arbeiten und gut in der Hand liegen. Doch vor nicht allzu langer Zeit war alleine die Tatsache, dass ein Werkzeug nicht per Hand sondern mittels Elektrizität angetrieben wird bahnbrechend.
Made in Germany: die erste Bohrmaschine mit Elektroantrieb kam aus Deutschland
Deutschland war in Zeiten der Industrialisierung der Pionier im Bereich der elektrisch angetriebenen Werkzeuge. Den ersten Grundstein in dieser Entwicklung legten die Gebrüder Fein, die 1865 ihre Werkstatt für elektrische und physikalische Apparate gründeten. 1895 entstand in ihrem Hause eine der ersten elektrischen Bohrmaschinen, die zum Vorbild für den Bau anderer Elektrowerkzeuge und schrauber wurde. Eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielten auch die Unternehmen BOSCH und Festool und Husqvarna.
Was die heutigen Geräte leisten und wie man das Richtige wählt
Moderne Power-Tools bieten bei weitem mehr Vorteile, als elektrischen Antrieb und kabellosen Einsatz bei Akkubetrieb. Immer mehr stehen nicht nur die Leistungskraft, Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer sondern auch der Komfort in der Anwendung im Vordergrund. Die meisten Hersteller arbeiten deshalb eng mit Anwendern zusammen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Ein Ergebnis sind auch Zubehörsprodukte, wie Absaugmobile, die wie ein großer Staubsauger funktioniern und den Schmutz Ihrer Bohrer sofort beseitigen.
Die Auswahl an Elektrowerkzeug ist heutzutage sehr groß. Bevor Sie sich also für ein Gerät entscheiden, sollten Sie genau definieren, wie Ihre Anforderungen aussehen:
- Wo möchten Sie das Gerät einsetzen?
- Welche Akkulaufzeit muss gewährleistet sein?
- Welche Module müssen im Set enthalten oder einzeln nachrüstbar sein?
- Welche besonderen Eigenschaften stellen Sie an die einzelnen Werkzeugaufsätze, beispielsweise an den Feinheitsgrad einer Schleifmaschine, an die Präzision einer Stichsäge oder an die Länge von Bohrwerkzeugen am elektrisch betriebenen Bohrer?
- Welche Materialien müssen Sie mit dem Gerät bearbeiten können und welche besonderen Anforderungen sind damit verbunden?
- Wie häufig und intensiv werden Sie das Gerät nutzen - wird es im täglichen Einsatz sein oder genügt eine semiprofessionelle Variante für Gelegenheitsarbeiten?
- Welche Sicherheitsanforderungen stellen Sie an das Gerät, damit Sie und Ihre Mitarbeiter gut geschützt mit ihm umgehen können?
Akku versus Netzanschluss: die Vor- und Nachteile
Die Akkus lösen seit einiger Zeit den Netzbetrieb bei Elektrowerkzeug ab – würde man meinen. Klar, Akku-Werkzeuge sind überall einsetzbar, da kein lästiges Kabel im Weg hängt und man nicht Gefahr läuft, dass dieses in puncto Länge nicht ausreicht – Steckdosen sind auf Baustellen bekanntlich rar gesät.
Wieso ist Elektrowerkzeug mit Akku beliebt?
Bei Akku-Geräten ist der Akkumulator selbst entweder im Werkzeug verbaut oder herausnehmbar. Ihre Stärke können die Akku-Geräte deshalb immer dann ausspielen, wenn keine Stromquelle in der Nähe ist, also nicht nur auf Baustellen, sondern auch im Garten oder beim Kundenbesuch. Nach wie vor aber ist es so, dass Akku-Werkzeuge tendenziell eine geringere Leistung erbringen können, als ihre netzbetriebenen Äquivalente. Außerdem muss man stets darauf achten, dass der Akku vor Einsatz voll aufgeladen wird, es sei denn, man besorgt sich ein Elektrowerkzeug mit herausnehmbarem Akku und hat immer einen aufgeladenen zum Wechseln parat. Zu den beliebtesten Akku-Elektrowerkzeugen zählen:
- Akkuschrauber und Akkubohrer,
- Akku-Sägen,
- Akku-Winkelschleifer,
nur um einige von ihnen zu nennen.
Netzbetriebenes Elektrowerkzeug
Leistungsstark, robust und zuverlässig – dafür schätzen vor allem Profis netzbetriebenes Elektrowerkzeug. Damit kann man große Flächen und Werkstücke wesentlich schneller und effizienter bearbeiten. Elektrowerkzeug, das vorwiegend noch traditionell über einen Stromnetzanschluss verfügt, ist
- die Oberfräse,
- der Stemmhammer,
- das Heißluftgebläse
- Bohrschrauber
- Bohrmaschinen
- und das Rührwerk.
Fazit: Wie entscheidet man sich?
Geräte mit Akkus setzen sich dank neuer Technologien auch bei Profis immer mehr durch. Es unterliegt seinen netzbetriebenen Vorbildern nämlich kaum noch an Leistung und Ausdauer. Doch ganz so einfach ist es nicht, denn obwohl die Vorteile von Akku-Werkzeug klar auf der Hand liegen, ist es immer noch meist schwerer und vor allem teurer als Elektrowerkzeug mit Stromanschluss. So ist es schlussendlich auch eine Frage der Kosten, wofür man sich entscheidet, aber auch des Einsatzbereiches: Wie man anhand der Auflistungen der üblichen Werkzeuge in den beiden Bereichen Akku/ Netzbetrieb gesehen hat, handelt es sich dabei um unterschiedliches Werkzeug, wobei in besonders leistungsfordernden Bereichen weiterhin der Netzanschluss dominiert.
Hochwertige Elektrowerkzeuge für Profis und Heimwerker
All diese unterschiedlichen Fragen abwägend, haben sich Hersteller, wie Makita, Bosch, Fein Metabo oder Mafell, auf die Produktion von Werkzeug spezialisiert, das sinnvoll den Anforderungen entspricht. So erkennt man anhand von Seriennamen und/oder Farben eindeutig, ob es sich bei dem Elektrowerkzeug um Profi- oder Heimwerkerbedarf handelt. Ein gutes Beispiel hierfür ist BOSCH, der deutsche Hersteller hat Schrauber für Heimwerker in grüner und Bohrmaschinen für Profis in blauer Farbe im Sortiment. Einige Hersteller haben sich bewusst ausschließlich auf die Konstruktion von professionellem Werkzeug, wie Winkelbohrmaschinen spezialisiert, so beispielsweise Metabo, Festool und Makita Winkelschleifer. Außerdem finden Sie bei uns auch Spezialmarken. Ein Beispiel hierfür ist Eibenstock, die Rührwerke für Handwerker herstellen. Dies soll natürlich nicht heißen, dass ein Heimwerker oder Hobbybastler kein Profiwerkzeug nutzen sollte - vor allem dann, wenn Sie es häufig verwenden und stark belasten wollen, ist professionelles Elektrowerkzeug eine gute Investition.