Winterparka & Wetterparka
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Winterparka für Arbeit und Freizeit
Unter einem Winterparka versteht man einen mittellangen Anorak mit einer abnehmbaren Kapuze, welcher über ein wärmendes Innenfutter zur Verfügung hat. Der Kapuzenrand ist in der Regel mit Fell verziert. Ein solcher Winterparka hat den Vorteil, dass er vor allem bei extremen Wetterverhältnissen schön warm und trocken hält. Im „Militär-Look“ wird der Parka in der Tarnfarbe „Olivgrün“ angeboten und ist aus dem Material Popeline gefertigt. Hierbei handelt es sich um einen äußerst strapazierfähigen und pflegeleichten Stoff. Dieser Stoff setzt sich aus einem Gemisch von Synthetik-Stoffen, Baumwolle und Wolle zusammen. Hinzu kommen noch große Schubtaschen, welche in etwa auf der Hüfthöhe im Winterparka angebracht sind. Ebenso gibt es einen Reißverschluss am Saum und an der Taille. Ein solcher Parka ist mit einer zusätzlichen Imprägnierung versehen. Dadurch hält der Wetterparka über einen längeren Zeitraum Regen, Wind und Schnee ab. Die Bekleidung wurde bis Mitte der 60er Jahre hauptsächlich vom Militär verwendet. Das Militär hat in der 40er Jahren des vorigen Jahrhundert dieses Kleidungsstück von den Inuit, den Urbewohnern von Sibirien und Alaska, übernommen.
Winterparka – heutzutage in modischem Design
In den 60er-Jahren eroberten die Parkas auch einen Großteil der Zivilbevölkerung. Damals trugen viele Studenten diese Jacken aus Protestgründen. Seit den 1980er Jahren und seit dem Tatort-Darsteller Götz George als Horst Schimanski damals mit seiner damaligen Parka-Kleidung viel Furore erzeugte, finden sich diese praktischen Jacken heute sowohl bei dem Männern sowie auch bei den Frauen in vielen Kleiderschränken. Der Parka ist heutzutage ein sehr bequemes und lässig geschnittenes Kleidungsstück. Auch bei den Damen-Parkas gibt es keine stark figurbetonte Ausführung. Wenn man einen Parka tragen möchte, sollte man seine Formgebung bei den übrigen Kleidungsstücken mit berücksichtigen, damit eine solche lässige Jacke nicht wie eine Art Kartoffelsack das Erscheinungsbild negativ beeinflusst.
Allgemeine Outfit-Ratschläge
Hier sollte man den Ratschlag befolgen, weite Oberteile mit engen Unterteilen oder umgekehrt zu kombinieren, so dass durch diese Kleidungsstücke unter dem Parka auch die Figur in Erscheinung tritt. Deshalb passen Parkas mit etwas langen und weiten Hosen oder langen Röcken optisch nicht positiv zusammen. Hierzu wesentlich eher geeignet sind Skinny Jeans, knielange Röcke, Kleider oder Hosen und Leggings.
- Winterparkas in der heutigen Form sind
- bequeme und lässig geschnittene Jacken;
- bieten Schutz vor Kälte, Nässe und Schnee;
- können hervorragend mit einem entsprechenden Outfit kombiniert werden.